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Whitecorals Blog

DAS NEUESTE AUS DER WELT DER MEERESAQUARISTIK

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Lebendgestein im Vergleich

Sebastian erklärt uns heute die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gesteinsarten, die beim Aufbau eines Meerwasseraquariums zur Verfügung stehen.

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Aquarien-Tierpfleger (m/w) und Samstags-Aushilfen gesucht

WIR STELLEN EIN: 

1. Einen (Aquarien-)Tierpfleger (m/w) zur Pflege unserer Meerwasseraquarien in Vollzeit 

2. Eine Aushilfe für Verkauf im Bereich Meerwasseraquaristik (m/w) an Samstagen 

 

1. (Aquarien-)Tierpfleger (m/w) zur Pflege unserer Meerwasseraquarien im Vollzeitbereich 


 

Tätigkeitsbereiche:

-Allgemeine Pflege und Reinigung der Aquarien

-Wartung und Instandhaltung der Aquarientechnik

-Eingewöhnung von importierten Korallen und Zierfischen aus Übersee

-Überwachung und Anpassung wichtiger Wasserparameter (Salzgehalt, Calcium etc.)

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Es ist soweit - whitecorals feiert große Neueröffnung!

Ab sofort findet Ihr uns in der Siemensstr. 26 in Korntal-Münchingen, nur ca. 4 Minuten von unserem alten Shop entfernt. Neben unserem neuen Shop mit über 500m², die Meerwasser-Fans begeistern, erwarten Euch Korallenanlagen mit über 100m² Wasseroberfläche, frisches Lebendgestein, eine große Fisch- und Wirbellosenanlage sowie auf 300 laufenden Regal-Metern Meerwasser-Technik für jedes Aquarium! 

Reguläre Öffnungszeiten ab sofort: 

Montag-Freitag: 14:00 - 19:00 

Samstag: 10:00 - 16:00 

Neue Adresse:

Siemensstraße 26, 70825 Korntal Münchingen

Neue Telefonnummer: 49(0)711-400 911 - 0

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Fahnenbarsche im Meerwasseraquarium: Tipps zur Haltung und Vorstellung verschiedener Gattungen

Fahnenbarsche (Anthias) zählen zu den beliebtesten Fischen für das heimische Meerwasseraquarium. Wir stellen die wichtigsten Arten vor und geben Tipps zur Haltung.

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Schädlinge im Meerwasseraquarium: Wie bekämpfe ich Glasrosen und Cyanobakterien?

Sie sind der Alptraum eines jeden Aquarianers: Schädlinge im Meerwasseraquarium. Diese können sowohl in Anfängerbecken, als auch in etablierten Aquarien auftreten und sind ein Problem, mit dem fast jeder Aquarianer einmal zu kämpfen hat. Wichtig ist, die Plagegeister frühzeitig zu erkennen und schnell zu handeln, damit sie möglichst wenig Schaden anrichten können. Wir möchten Ihnen zwei der häufigsten vorkommenden Schädlinge in Meerwasseraquarien, Glasrosen und Cyanobakterien, vorstellen und aufzeigen, wie Sie diese am besten bekämpfen können.

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Garnelen, Korallen oder Fische? - Die passenden Tiere für das Nanoaquarium

Nanoaquarien, wobei es sich um besonders kleine Becken zwischen 10 und 150 Litern handelt, erfreuen sich großer Beliebtheit in der Meerwasseraquaristik. Nichtsdestotrotz gibt es auch oder vor allem bei diesen Aquarien einige Dinge, die es zu beachten gilt - besonders beim Besatz, da nicht alle potenziellen Aquarienbewohner mit so wenig Platz zurechtkommen. Hier finden Sie eine Übersicht, welche Pfleglinge geeignet sind und welche nicht.

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Clownfisch geht nicht in Anemone - was tun?

Dank des Kultfilms Findet Nemo ist der Amphiprion ocellaris, besser bekannt als Clown-Anemonenfisch, auch Nicht-Aquaristen sofort ein Begriff - und innerhalb der Meeresaquaristik zählt er zweifellos zu den beliebtesten Pfleglingen. Die kleinen, fidelen Meerwasserfische bestechen nicht nur mit ihrer unverwechselbaren Optik, sondern sind zudem recht einfach zu halten und somit ein geeignetes Anfängertier. 

Eine Besonderheit von Clownfischen ist, dass sie in Symbiose mit Anemonen leben. Aber was kann ich tun, sollte der Fisch nicht in seine Anemone gehen?

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Lebendgestein im Meerwasser Aquarium: Was gibt es zu beachten?

Lebende Steine sind ein unentbehrlicher Bestandteil für ein gesundes Meerwasseraquarium. Ihren Durchbruch in der Aquaristikszene erlebten sie in den 90er-Jahren und legten den Grundstein für eine artgerechtere Haltung von Meerestieren in heimischen Aquarium. 

Lebendgestein erfüllt nicht nur einen dekorativen Zweck, sondern fungiert zugleich als biologisches Filtermaterial und leistet somit einen wichtigen Beitrag zu einem langfristig stabilen Becken. 

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Fünf Tipps zur besseren Ausfärbung bei SPS Korallen

Fragst Du Dich auch regelmäßig, wie Du die Farben Deiner SPS Korallen gezielt verbessern und verstärken kannst? Hier sind 5 Tipps zur besseren Ausfärbung bei SPS Korallen 

1) Wasserwerte regelmäßig testen und möglichst konstant halten 

So einfach sich das auch anhören mag: Die Grundvoraussetzung für gut gefärbte Korallen sind die Wasserwerte. Calcium (420 mg/l), Karbonathärte (7-8°dKH) und Magnesium (1320 mg/l) sollten ganz unspektakulär im normalen Rahmen gehalten werden. Sie haben zwar keinen direkten Einfluss auf die Färbung der Korallen, jedoch funktionieren die besten Wasserzusätze, Spurenelemente und andere Tricks nicht wenn diese drei Parameter aus dem Ruder laufen.  

Ausschlaggebend für den Charakter der SPS Farben sind jedoch die Nährstoffwerte. Hier scheiden sich die Geister: Die „alte Schule“ empfiehlt höhere Nährstoffwerte, das bedeutet ca. 20-30 mg/l Nitrat und ca. 0,1-0,5 mg/l Phosphat. Mit diesen Nährstoffwerten lassen sich tatsächlich sehr satte Farben erzielen, die Farben sind dann aber sehr dunkel und können leicht ins dunkelbraune abdriften. Durch die hohen Nährstoffwerte erhöht sich die Zooxanthellen-Dichte (also die Anzahl an Symbiosealgen die unsere Korallen mit sich rumtragen). Die Zooxanthellen sind immer braun, je höher also die Dichte ist desto mehr überlagern die braunen Algen die eigentliche Farbe der Koralle. Trotzdem kann man ein SPS Aquarium mit schönen Farben und hohen Nährstoffwerten betreiben. 


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Fisch krank! – Was tun?

Meerwasserfische sind einem erhöhten Stressfaktor ausgesetzt, da Sie aus ihrem natürlichen Habitat entfernt werden und in ein geschlossenes System kommen, das nicht über das natürliche Milieu eines Ozeans verfügt. Der Stress verursacht schließlich höhere Anfälligkeit für Infektionen durch Bakterien und Parasiten, daher ist es absolut notwendig, das Aquariumwasser stets zu kontrollieren und auf die Bestandteile zu messen, die für die Fische gefährlich sind. Nicht zu vernachlässigen ist die Filterung, z.B. Durch UV Anlage, um Keime, Bakterien und Parasiten zu vernichten. Herausfiltern muss man Ammoniak, Nitrit und Nitrat.

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