Wirbellose Meerestiere
Zu den in der Meerwasseraquaristik verbreiteten Krebstieren zählen Garnelen, Krabben, Krebse, Knallkrebse und Einsiedlerkrebse. Allgemein sind diese Tiere robust und haben einen vergleichsweise geringen Platzbedarf, so dass sie in jedem Becken gehalten werden können.
Viele Krebstiere erfüllen zudem praktische Aufgaben - so sind z.B. Einsiedlerkrebse wichtiger Bestandteil der "Cleaning Crew" im Aquarium und vertilgen Algen und Futterreste, Putzergarnelen (Lysmata amboinensis) befreien Fische von Parasiten wie den Erregern der "Pünktchenkrankheit" und Wurdemanni-Garnelen (Lysmata wurdemanni) fressen Glasrosen. Andere Arten wie die Hohlkreuzgarnele (Thor ambionensis) oder die Anemonenkrabbe (Neopetrolisthes maculatus) begeistern vor allem durch ihr Aussehen und Verhalten und bieten besonders für Nanobecken und kleine Aquarien Gelegenheit, mehr Leben ins Becken zu bringen.
Viele Krebstiere erfüllen zudem praktische Aufgaben - so sind z.B. Einsiedlerkrebse wichtiger Bestandteil der "Cleaning Crew" im Aquarium und vertilgen Algen und Futterreste, Putzergarnelen (Lysmata amboinensis) befreien Fische von Parasiten wie den Erregern der "Pünktchenkrankheit" und Wurdemanni-Garnelen (Lysmata wurdemanni) fressen Glasrosen. Andere Arten wie die Hohlkreuzgarnele (Thor ambionensis) oder die Anemonenkrabbe (Neopetrolisthes maculatus) begeistern vor allem durch ihr Aussehen und Verhalten und bieten besonders für Nanobecken und kleine Aquarien Gelegenheit, mehr Leben ins Becken zu bringen.
